Was hat Regensburg mit dem Kolonialismus zu tun?
Mehr als man denken könnte – bis heute lassen sich koloniale Spuren in der Stadt finden: Sei es anhand der Benennung von Straßen oder anhand alter Beschriftungen von Hausfassaden, die auf ehemalige Kolonialwarenhandlungen hinweisen. Zudem sprachen sich Regensburger Institutionen und Persönlichkeiten für die koloniale Expansion Deutschlands aus und handelten entsprechend.
Mehr als man denken könnte – bis heute lassen sich koloniale Spuren in der Stadt finden: Sei es anhand der Benennung von Straßen oder anhand alter Beschriftungen von Hausfassaden, die auf ehemalige Kolonialwarenhandlungen hinweisen. Zudem sprachen sich Regensburger Institutionen und Persönlichkeiten für die koloniale Expansion Deutschlands aus und handelten entsprechend.
Die Stadtführung geht diesen Themen nach. Historiker und Studierende der Universität Regensburg geben dabei geschichtswissenschaftliche Einblicke, während Mitglieder des städtischen Jugendbeirates die heutige politische und persönliche Relevanz ausgewählter Orte aufzeigen.
Anmeldung: bis 16. September, 12 Uhr
unter ebw@ebw-regensburg.de, Tel. (0941) 592-150
oder ebw-regensburg.de
unter ebw@ebw-regensburg.de, Tel. (0941) 592-150
oder ebw-regensburg.de
Die Teilnahme ist kostenlos.
Veranstalter: EBW, Jugendbeirat Regensburg,
Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Regensburg, Fachschaft Geschichte der Universität Regensburg,
Partnerschaft für Demokratie Regensburg
Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Regensburg, Fachschaft Geschichte der Universität Regensburg,
Partnerschaft für Demokratie Regensburg